10 Jahre Spielerschutztag

Verantwortung aus Überzeugung

 

 

 

Jubiläum im Casino Baden-Baden:

10 Jahre
Spielerschutztag -
Verantwortung aus
Überzeugung

Am 19. November fand im Casino Baden-Baden der fünfte Spielerschutztag
seit 2015 statt und markierte somit das 10-jährige Jubiläum dieses internen
Fortbildungstages. Traditionell werden Spielerschutztage in regelmäßigen
Abständen am Buß- und Bettag (einer von sieben Schließtagen) an einem
der drei Standorte der Baden-Württembergischen Spielbanken durchgeführt,
um allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Teilnahme zu ermöglichen.
Rund 250 Personen, darunter Gäste aus Politik und Verwaltung auf Landes-
und kommunaler Ebene, sowie Vertreter des Diakonischen Werks und Lotto BW
kamen im Casino Baden-Baden zusammen, um sich intensiv mit dem Thema
Spielerschutz auseinanderzusetzen und zu Möglichkeiten der Therapie von
pathologischem Glücksspiel zu informieren.

 

Tobias Wald, Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Spielbanken,
betonte in seiner Eröffnungsrede die zentrale Bedeutung des Spielerschutzes.
„Spielerschutz ist für uns keine Pflichtübung, sondern die zentrale Voraus-
setzung für die gesellschaftliche Akzeptanz unseres Angebots“, so Wald.
Er dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr hohes Engagement.

 

Die langjährige und vertrauensvolle Kooperation mit externen Partnern beweist
die feste Verankerung des Themas. Kirsten Wolf, Abteilungsleiterin der
Evangelischen Gesellschaft Stuttgart (EVA), würdigte die Zusammenarbeit,
die bereits im Jahr 2000 begann – acht Jahre vor der gesetzlichen Verpflichtung
durch den Glücksspielstaatsvertrag von 2008.

 

Um neue Perspektiven zu eröffnen, bot der Tag ein vielfältiges Programm.
Daniel Nakhla, Therapeutischer Leiter am Therapiezentrum Münzesheim, hielt
einen Impulsvortrag zum Thema „Das Therapiezentrum Münzesheim und seine
Behandlung von pathologischem Glücksspiel“ und moderierte zusammen mit
seiner Kollegin Karin Dobler, Kunsttherapeutin am Therapiezentrum Münzesheim,
eine bewegende Ausstellung, die Bilder, Plastiken und Gedichte Betroffener zeigte.
Die „Wilde Bühne Stuttgart“, ein ehrenamtliches Ensemble, sorgte mit Impro-Theater
für nachdenkliche und humorvolle Momente. Therapeuten der EVA inszenierten
ein Rollenspiel zu einem Beratungsgespräch. Ein Betroffener trug selbstverfasste
Gedichte über seine Erfahrungen vor.

 

Das Sozialkonzept ist in den Casinos Baden-Baden, Konstanz und Stuttgart bereits
fest in der Unternehmenskultur verankert. Aktuell gibt es an den drei Standorten
14 Sozialkonzeptbeauftragte, die sowohl im Klassischen Spiel als auch im Automatenspiel
tätig sind. Die Baden-Württembergischen Spielbanken setzen auf Prävention und eine
klare Haltung. Integrität und Vertrauen sind die Eckpfeiler dieses Ansatzes.

 

Weitere Informationen zum Thema Spielerschutz finden Sie unter
www.bw-spielbanken.de 

 

 

WEITERE IMPRESSIONEN

 

 

 

Jubiläum im Casino Baden-Baden:

10 Jahre
Spielerschutztag - Verantwortung aus
Überzeugung

Am 19. November fand im Casino Baden-Baden der fünfte Spielerschutztag seit 2015 statt und markierte somit das 10-jährige Jubiläum dieses internen Fortbildungstages. Traditionell werden Spielerschutztage in regelmäßigen Abständen am Buß- und Bettag (einer von sieben Schließtagen) an einem der drei Standorte der Baden-Württembergischen Spielbanken durchgeführt, um allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Teilnahme zu ermöglichen. Rund 250 Personen, darunter Gäste aus Politik und Verwaltung auf Landes- und kommunaler Ebene, sowie Vertreter des Diakonischen Werks und Lotto BW kamen im Casino Baden-Baden zusammen, um sich intensiv mit dem Thema Spielerschutz auseinanderzusetzen und zu Möglichkeiten der Therapie von pathologischem Glücksspiel zu informieren.

 

Tobias Wald, Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Spielbanken, betonte in seiner Eröffnungsrede die zentrale Bedeutung des Spielerschutzes. „Spielerschutz ist für uns keine Pflichtübung, sondern die zentrale Voraussetzung für die gesellschaftliche Akzeptanz unseres Angebots“, so Wald. Er dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr hohes Engagement.

 

Die langjährige und vertrauensvolle Kooperation mit externen Partnern beweist die feste Verankerung des Themas. Kirsten Wolf, Abteilungsleiterin der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart (EVA), würdigte die Zusammenarbeit, die bereits im Jahr 2000 begann – acht Jahre vor der gesetzlichen Verpflichtung durch
den Glücksspielstaatsvertrag von 2008.

 

Um neue Perspektiven zu eröffnen, bot der Tag ein vielfältiges Programm. Daniel Nakhla, Therapeutischer Leiter am Therapiezentrum Münzesheim, hielt einen Impulsvortrag zum Thema „Das Therapiezentrum Münzesheim und seine Behandlung von pathologischem Glücksspiel“ und moderierte zusammen mit seiner Kollegin Karin Dobler, Kunsttherapeutin am Therapiezentrum Münzesheim, eine bewegende Ausstellung, die Bilder, Plastiken und Gedichte Betroffener zeigte. Die „Wilde Bühne Stuttgart“, ein ehrenamtliches Ensemble, sorgte mit Impro-Theater für nachdenkliche und humorvolle Momente. Therapeuten der EVA inszenierten ein Rollenspiel zu einem Beratungsgespräch. Ein Betroffener trug selbstverfasste Gedichte
über seine Erfahrungen vor.

 

Das Sozialkonzept ist in den Casinos Baden-Baden, Konstanz und Stuttgart bereits fest in der Unternehmenskultur verankert. Aktuell gibt es an den drei Standorten 14 Sozialkonzeptbeauftragte, die sowohl im Klassischen Spiel als auch im Automatenspiel tätig sind. Die Baden-Württembergischen Spielbanken setzen auf Prävention und eine klare Haltung. Integrität und Vertrauen sind die Eckpfeiler dieses Ansatzes.

Weitere Informationen zum Thema Spielerschutz finden Sie unter www.bw-spielbanken.de 

 

WEITERE IMPRESSIONEN

 


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